Eike Hoffmann

Klingt erstmal nach sehr viel mehr, ist aber nur ein, mein kurzer Bericht von der letzten Sitzung im Stadtbezirksrat Lehndorf-Watenbüttel am 15. November 2017.

Nach einer gefühlt relativ langen Aussprache zu den Mitteilungen der Verwaltung gab es im Wesentlichen drei für mich relevante Punkte:

TOP Ö5 – Gasumstellung

Ein großes Unterfangen – sowohl logistisch, als auch technisch. Ich habe ein wenig Bedenken, dass es dabei durchaus zu unvorhergesehenen Herausforderungen kommen kann (und kommen wird – Technik und Menschen sind nie 100%tig) die dann doch Kosten, Probleme oder im schlimmsten Fall ernsthafte Konsequenzen für die betroffenen Haushalte haben. Wir werden sehen. Ich sehe aber zumindest auch, dass BS-Netz sich alle Mühe gibt.

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Am 15. Oktober können Sie das in Niedersachsen ändern. Mein Name ist Eike Hoffmann und ich kandidiere für Sie für den Niedersächsischen Landtag.

Was will ich? Das es uns besser geht und wir in Ruhe leben können – auch noch in 20 Jahren!

Wie? Beste Bildung, weniger Bürokratie, Volksentscheide, Digitalisierung, ein Einwanderungsgesetz und innere Sicherheit.

Glauben Sie nicht? Versuchen Sie es. Am 15. Oktober Erststimme für Eike Hoffmann, Zweitstimme für die FDP. Wagen Sie es Protest zu wählen, ohne Radikale zu wählen. Ich kann genauso nervig sein wie die, habe aber eine Idee, ein Programm und will das auch umsetzen. Nicht nur meckern.

Soll die FDP sofort wieder Regierungsverantwortung übernehmen? Mit der CDU und den Grünen, nachdem sich die SPD feige vom Hof geschlichen hat? Darüber habe ich mir in den letzten Tagen sehr viele Gedanken gemacht.

Für mich persönlich sind die Grünen ein unmöglicher Koalitionspartner: Pure Ideologie die an den Realitäten des Lebens vollständig vorbei geht. Die CDU als Partner? Hatten wir schonmal. Jeder weiß was dabei rauskam. Letztlich sind die Tage von Angela Merkel als Kanzlerin gezählt. Das ist ein wesentlicher Punkt des vorliegenden Wahlergebnisses. Der Wähler will Frau Merkel nicht mehr, sieht aber auch keine andere Option…

Zurück zur Kernfrage: Jamaika? Wie hat es ein Freund bei Facebook formuliert: “Ihr (… die FDP) habt euch für einen Job beworben. Der lautet dieses Land besser zu machen als Partei im Bundestag und ggf. in der Regierung.” Sprich verdrücken wie die SPD es getan hat ist nicht. Wenn man Verantwortung übernehmen will, dann muss man Verantwortung übernehmen wollen.

Jetzt müssen wir sehen, dass wir unsere Themen für die wir gewählt wurden umsetzen können. Wenn das mit Jamaika möglich ist, dann bitte sehr. Wenn nicht, dann sollte es Neuwahlen geben.

Wichtig ist nicht wie die Parteinamen lauten, sondern das etwas Gutes für uns und unser Land dabei rauskommt. Wenn wir es schaffen unsere Anliegen und Themen umzusetzen, der Wähler uns in 4 Jahren wieder aus dem Bundestag wählt, dann sei es so! Wenn ich weiß, dass wir unsere Arbeit gut gemacht haben, dann reicht mir das.